Die durch Lichtmangel entstehenden mentalen Krankheiten verbittern immer mehr das Leben des Menschen im XXI. Jahrhundert.
Viele Forschungen beschäftigen sich damit, dass sich die
Zahl der Winterdepression-Krankheiten (SAD) in den Wintermonaten
von Jahr zu Jahr erhöht.
Wenn das Sonnenlicht ständig limitiert zur Verfügung steht, z.B. in der Winterperiode, dann kann es den zirkadianen Rhythmus zerstören. Die Zirbeldrüse liefert in diesem Fall
zu viel Melatonin in die Blutströmung, und verursacht damit
chronische Müdigkeit, Verzagtheit, schlechte Laune, saisonale Depression. Das soll aber nicht gesetzmäßig so sein - das polarisierte Licht kann auch bei solchen Symptomen und Beschwerden nützlich sein.
Die in solchen Perioden verwendete regelmäßige polarisierte Lichttherapie übt grundsätzlich eine positive Wirkung auf den menschlichen Organismus aus, unter anderem damit, dass sie die Symptome der saisonalen Winterdepression-Erkrankungen mindert.